Am vergangenen Freitagnachmittag nutzten die TeilnehmerInnen des Freigegenstands „Game Studies and Game-based Learning“ die prüfungsarme Zeit zwischen Notenschluss und Ferien für eine vertiefende Analyse des Indie-Games „Papers, Please.“. Herr Prof. Friedl stellte zu Beginn der vierstündigen Einheit ein paar zentrale Begriffe der Videospielanalyse vor, bevor die SchülerInnen den preisgekrönten Titel selbst ausprobierten und mit Hilfe eines Beobachtungsbogens ihre Eindrücke dokumentierten. Im Anschluss diskutierte die Gruppe die Frage, ob und inwiefern Computerspiele dazu geeignet sind, gesellschaftspolitische Fragen zu behandeln und welche Rolle dabei die Interaktivität als größter Unterschied zu anderen audiovisuellen Medien spielt.
Posted on by Alexander Wallner
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