Berichte der SchülerInnen
Im ersten Online-Seminar der 3BK ging es um das Thema „Fake-News“. Dabei wurden verschiedene Bereiche abgedeckt, von Fake-News erkennen bis hin zu verschiedensten Techniken der Erstellung von diesen. Die Seite MIMIKAMA ermöglicht es Fake News aufzudecken. Bevor man jegliche News weiterleitet, sollte die Quelle überprüft werden. Außerdem ist zu beachten, ob ein Impressum der jeweiligen Seite angegeben ist. Auch wurde uns erklärt, dass nicht alle Bilder und Videos so echt sind, wie sie auf den ersten Blick wirken mögen. Durch nur einige Bilder einer Person kann man diese als Video nachstellen und sie sagen und tun lassen, was man möchte. Im Großen und Ganzen hat uns das Online-Seminar sehr gut gefallen, da wir jetzt die verschiedenen Möglichkeiten von Fake-News kennen und uns somit besser vor diesen schützen können. Es war ein abwechslungsreiches Zoom-Meeting in der Zeit der Distanzlernphase.
Lajla, Alena, Kathi, Seher
Am Dienstag, 5.5. durfte die 3BK an einem online Workshop zum Thema „Fake News“ teilnehmen. Dort erfuhren wir, dass es seriöse und unseriöse Quellen gibt. Welchen man vertrauen kann und wie man hierbei am besten vorgeht, wurde uns über „ZOOM“ erklärt.
Der eineinhalbstündige Workshop brachte uns dem ganzen Thema näher und zeigte uns, was es dabei zu beachten gibt:
- Das Impressum muss seriös sein und diverse Kontaktdaten enthalten.
- Nachrichten sollte man hinterfragen und nachforschen woher sie kommen.
- Keine Fake-News verbreiten – das könnte schlimme Ausmaße annehmen.
Im Großen und Ganzen können wir diesen online Workshop weiterempfehlen, da es heutzutage immer schwerer wird, echte Nachrichten von Fake-News zu unterscheiden.
Das Portal „Mimikama“ kann man nutzen, um Fakten zu checken und Fake-News zu entlarven.
von: Samantha Bily, Philipp Bogner, Mehmet Coskun, Büsra Demirkaya und Nina Endler
Heute am 5. Mai 2020 hatte unsere Klasse die 3BK um 10 Uhr ein Zoom-Seminar, in dem es über Fake News ging. Am Anfang des Seminares haben wir drüber gesprochen, was Fake News überhaupt sind. Danach wurden uns etliche Beispiele, wie Fake News aussehen könnten, gezeigt. Der Vortragende hat uns auch ein paar Internetseiten vorgeschlagen, mit denen man überprüfen kann, ob News der Wahrheit entsprechen oder ob sie falsch sind. Anschließend haben wir Videos gesehen, in denen uns gezeigt wurde, wie leicht man Nachrichten fälschen kann. Personen des öffentlichen Lebens kaufen Fake News für mehrere tausend Euro, damit sie nicht veröffentlicht werden. Es war überraschend zu hören, dass 70 Prozent der Menschen Fake News glauben. Dieses Seminar war sehr lehrreich und interessant. Wir haben daraus gelernt, dass man News überprüfen sollte, bevor man ihnen glaubt oder sie weiterleitet.
Von: Karabay, Kocak, Konrad, Lackner, Lang