Die Schülerinnen und Schüler der 2BK beschäftigen sich seit einigen Wochen im BW-Unterricht mit dem Schwerpunkt Marketing. Dieses Thema lebt von Beispielen aus der Lebenswelt der Jugendlichen. Marketingaktivitäten von Coca Cola, Nike oder aktuelle Werbekampagnen von großen österreichischen Handelsunternehmen werden im Unterricht vorgestellt und diskutiert.
Für die Industrial Business Gruppe innerhalb der 2BK drängte sich dazu die Frage auf, was das Besondere am Marketing in einem Industrieunternehmen ist. Und wer könnte diese Frage besser beantworten als der Marketingleiter des Klassenpaten Baumit GmbH?
Roman Stickler und seine Stellvertreterin Christa Berger übernahmen diese Aufgabe gerne: In einer Videokonferenz im Rahmen einer Unterrichtsstunde des Gegenstands “Management für Industrial Business” stellten die beiden die Marketingstrategie von Baumit Österreich vor. Ein Teil der Klasse nahm in der Schule gemeinsam an der Videokonferenz teil, die restlichen SchülerInnen loggten sich von zu Hause aus ein.
In einem sehr sympathischen, kurzweiligen Vortrag gaben die beiden Experten Einblick in die Unternehmenswelt von Baumit. Sichtlich stolz präsentierten sie dabei den Wert der Marke Baumit und erklärten, wie dieser entstanden ist und durch tägliche Marketingarbeit hoch gehalten wird. Zum Abschluss der Präsentation durfte die 2BK quasi als “Weltpremiere” den neuen Radiospot mit Hermann Maier hören – dieser wird erst im April in den Medien erscheinen. Und obwohl die Schülerinnen und Schüler der 2BK nicht zur Zielgruppe von Baumit gehören, erkannten sie Hermann Maier und wussten, warum er als Testimonial für Baumit sehr glaubwürdig ist.
In der abschließenden Fragerunde wollten die Jugendlichen wissen, welche Marketinginstrumente die wichtigsten darstellen und wie sich die HAK Absolventen der Zukunft einen Arbeitsalltag in der Baumit Marketingabteilung vorstellen können.
Nach diesem ersten Kennenlernen dürfen die Schülerinnen und Schüler jetzt ein konkretes Marketing-Projekt im Auftrag von Baumit bearbeiten. Die Ergebnisse werden in einigen Wochen präsentiert – und dann werden die Schülerinnen und Schüler den Online Vortrag gestalten. Dazu aber später mehr ….
Prof. Stefan Höfer und Prof. Petra Schmid sagen auch auf diesem Weg DANKE an Frau Berger und Herrn Stickler für die unkomplizierte und wertvolle Zusammenarbeit!