Aufgrund geänderter gesetzlicher Rahmenbedingungen dürfen Freigegenstände nun wieder stattfinden.
Diese Gelegenheit nahmen Prof. Friedl und Prof. Böck unverzüglich zum Anlass, einen Nachmittag für die angemeldeten Gamerinnen und Gamer zu veranstalten.
Im Freigegenstand “Game Studies und Game Based Learning” spielen die Schülerinnen und Schüler alte und neue Computerspiele und analysieren diese umfassend.
Am Programm stand diesmal zuerst das Einrichten einer virtuellen Maschine mit dem Betriebssystem Windows XP, um zukünftig Game-Klassiker spielen zu können. Weiters spielte die Gruppe das Kooperationsspiel “Keep Talking and Nobody Explodes” sowie ein Escape Room Game an und kam zu dem Entschluss, dass diese in Zeiten des Distance Learnings ein interessantes Instrument darstellen, um sich gegenseitig kennenzulernen.
Für die nächsten Einheiten sind Wirtschaftssimulationsspiele, Minecraft und noch vieles mehr angedacht.